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Radiomachen als Hobby

FRS – das steht für Freies Radio Salzkammergut
Hier mache ich meine Sendung „Ums Eck umi g’schaut“ seit April 2018. Das Freie Radio Salzkammergut ist ein „Freies Radio“ mit bescheidenen aber unbedingt notwendigen Studioräumlichkeiten in Bad Ischl und sendet über mehrere Radiofrequenzen nahezu flächendeckend ins gesamte Salzkammergut. „Nahezu“ deswegen, weil die hohen Berge eine Ausstrahlung sehr schwierig machen und ein weiterer Ausbau von Sendestationen (Masten) sehr kostenspielig ist. Trotzdem wird im Freien Radio keine Werbung gemacht, die Finanzierung des Betriebs erfolgt aus Mitgliedsbeiträgen und anderen Komponenten wie z.B. vielen Idealisten.

Wann und wo sind meine Sendungen zu hören?
Die Sendung „Ums Eck umi g’schaut“ gibt es seit 2018 jeden 1. Sonntag im Monat und seit 2024 zusätzlich auch jeden österreichischen Feiertag, jeweils um 8 Uhr, über die regionalen UKW-Radiofrequenzen und weltweit via Livestream zu hören, sowie nach der Ausstrahlung über das Archiv der Freien Radios Österreich CBA zum Nachhören! Derzeit reicht das UKW-Empfangsbereich nahzu flächendeckend im gesamten Salzkammergut vom Ausseerland hinein ins Wolfgangseegebiet bis ins Traunviertel (siehe Grafik rechts).
Ist ein Thema geografisch weiter übergreifend, so biete ich befreundeten Stationen (zumeist Partnerunternehmen der Freien Radios Österreich) die Sendung zur kostenlosen Übernahme an, die nach ihrem Gutdünken einen Sendeplatz für meine Sendung freigeben und hier auf meiner Webseite entsprechend angekündigt werden. Und natürlich auch einen Link bekommen.

Wie entsteht eine Sendung?
Die Produktion einer Sendung beginnt mit der Idee, die mir einfach irgendwann und irgendwo einfällt. Manchmal auch ziemlich kurzfristig. Ich schaue in meine Sendungsliste, wann dieses Thema passen könnte und für welchen Sender ein freier Termin ist. Ist dies einmal festgelegt, nehme ich mit der entsprechenden Kontaktperson (Vereine, Firmen …) auf und mache den Vorschlag einer Sendung. Ist dies positiv, gehts ans Schreiben des Manuskripts mit einem roten Faden für meine Fragen beim Interview. Dies wird im Regelfall so 2-3 Wochen vor dem Sendetermin durchgeführt und ist eigentlich kein Interview sondern ein ganz lockeres und gemütliches Gespräch – ich will doch niemanden aufs Eis führen! Ist es eine Sendung ohne Gast, so geschehen meine Recherchen intern.
Was dann kommt, ist die Produktion am PC im eigenen Heim-Studio mit dem Schnitt des Gastgespräches. Und dann gibts die große Überraschung, wie es mit der produzierten Zeit aussieht. Anfangs ist das extrem schwierig, weil man kaum Vorstellungen hat, was wie lange dauert und auf einmal hat man 65 oder 70 Minuten Sendung und eine Sendung soll doch bloß ca. 59 Minuten haben. Mittlerweile komme ich ziemlich punktgenau auf die vorgegebene Zeit. Nach dem Abspeichern dieses Sendungsentwurfes höre ich mir die Sendung, je nach Möglichkeit 1-2 Mal an und meist kann die Sendung dann auch so übernommen werden, ohne sie noch einmal „aufzumachen“. Schlußendlich wird die Sendung über Datenleitung zeitgerecht an das Studio geschickt. Mit Genuß höre ich dann meistens die Sendung noch einmal, diesmal „live“ übers Radio und freue mich auf konstruktive Rückmeldungen aus der Hörerschaft.

WM – das steht für Werner Miklautsch
Ich bin der, der in der glücklichen Lage ist, echte Radiosendungen machen zu dürfen mit allem Drum und Dran. Es ist mein eigenes Konzept, das ich hier verwirkliche, es ist mein Produkt, das ich selbst aufnehme, schneide und zusammenstelle und es widerspiegelt mich als Menschen, der in der echten Volksmusik aufgeht und sich schon immer für alles interessierte, was mir wirklich interessant erscheint. Und was mir besonders wichtig ist, ich komme bei dieser honorarfreien, ehrenamtlichen und freiwilligen Tätigkeit mit vielen unterschiedlichen Menschen zusammen.
Und wenn ich von „echter Radiosendung“ spreche, so meine ich wirklich „echt“. Ich bin kein Profi und habe Radiomachen nicht gelernt (manchmal hört man das auch in meinen Sendungen…), aber ich mag es und vielleicht ist es gerade dieses drucklose Schaffen, das mir so gut tut und das ich so sehr gerne mache. Druck hatte ich in meinem Berufsleben genug und stellte mir oftmals die Frage, ob unter Druck wirklich was besser wird, mehr weitergeht. Ich hatte stets meine Zweifel daran. Und wenn ich bei Vorstellungsgesprächen auf die Frage, wie ich mit Streß umgehe, nur so beiläufig gegenfragte, was Streß sei, wurde dies oft genug als negativ bewertet. Ich dachte dann einfach, die haben mich eh nicht verdient und ging meine weiteren, eigenen Wege.
Und was ich beim Radiomachen so sehr genieße: ich kann so sprechen, wie mir der Schnabel gewachsen ist, in meiner Mundart, so wie ich halt bin. Krawatten sind mir ein Graus, seitdem ich diese Undinger jahrelang beruflicher Natur tragen und ein „gepflegtes Deutsch“ sprechen mußte. Lang, lang ist’s her…
Es ist auch kein Geheimnis, daß ich meine Manuskripte in Mundart schreibe und ehrlich, „gean tat is do ah, auba daunn vastangat mi koana meah…“

UEUG – das steht für „Ums Eck umi g’schaut“
Eine saublöde Abkürzung ist das, die ich ohnehin so gut wie nie verwende und hier nur der Vollständigkeit halber angeführt ist, wenns irgendwo auftaucht und man denkt, da hat einer ZEUG falsch geschrieben. Aber wir leben in einer Zeit der Abkürzungen, weil wir vor lauter Unsinn keinen Platz und keine Zeit mehr für das Wesentliche haben. Und genau da sind wir punktgenau bei einem der tieferen Sinne meiner Sendung gelandet. Reden was wesentlich und unterhaltsam ist und viel Musik aus verschiedenen Richtungen der echten Volksmusik, Blasmusik und Chormusik. So, daß der Wort- und Musikanteil sich angenehm die Waage halten, ohne daß ich dies mit der Stoppuhr messe. Aber Rückmeldungen geben mir recht und darüber freue ich mich – Rückmeldungen sind das schönste (und einzige) Honorar für mich als Hobby-Radiomacher!

EXKLUSIV / EXTRA – steht für eigene Sondersendungen (nachhören!)
Immer wieder kommt es vor, daß ein bestimmter aktueller Anlaß sich ergibt oder es erfordert, ein bestimmtes Thema in eine Sendung zu verpacken und wurden zu EXTRA-Sendungen oder EXKLUSIV-Sendungen an eigens vereinbarten Sendeplätzen und -terminen, die teils auch von Kollegensendern übernommen wurden. Ursprünglich waren beide Begriffe in Verwendung ohne wirklich nach außen erkennbaren Unterschied. Sondersendungen sind zumeist in den ersten Jahren meiner Radiomachertätigkeit vorkommen, mit Themen zum 80. Geburtstag der Sängerin Alexandra im August 2022 oder das Oberkrainerkonzert am Feldbauernhof mit Sašo Avsenik oder daß mir ein Kollege wie Franz Schindlauer kurzfristig seinen Sendeplatz überläßt und ich eine Nachrufsendung auf Prof. Rudolf Bodingbauer zusammenstelle. Mittlerweile werden von mir kaum mehr Sondersendungen produziert, denn mit der Sendungsausweitung auf die Feiertage finde ich meist noch einen Sendeplatz im eigenen Bereich.

Fanpost und Rückmeldungen
Es sind zwar nicht Wäschekörbe voll Fanpost, die generell zu den Sendungen einlangen, doch immer wieder ist was dabei, wie eine beeindruckende Aufmerksamkeit eines treuen Hörers aus München. Kaum eine Ums Eck umi g’schaut-Sendung hat der Leonhard Frank versäumt und ist einer derjenigen, der mich immer wieder auf Ideen für Sendungen bringt. Und so hat es sich in den letzten Jahren ergeben, daß einige dieser Ideen tatsächlich umgesetzt wurden, vor allem von echten Raritäten mit Bezug auf Bayern. Aber nicht nur, für Dezember 2025 ist eine Sendung bereits am Programm, die zur Gänze „auf dem Mist vom Leo“ wächst und deren 1. Teil der Produktion schon Ende Februar in Niederösterreich begonnen wird. Eine Sendung mit viel zeitlichem Aufwand, viel Recherche und einigen länderübergreifenden Gesprächen in Bayern und in Österreich. Und genau dieser Leonhard Frank hat mir bereits vor einigen Jahren ein spezielles Bier geschickt. Ein „Moderator Spezial“ aus der Edition „Miklautsch Bräu“. Das Bier habe ich bald nach Erhalt bei einem Telefonat mit dem Leo in vollen Zügen genossen. Vielen Dank für diese originelle Idee.
Und so kommt es immer wieder vor, daß eine Ansichtskarte oder ein Mail oder eben ein spezieller Trank zu mir ins Heimstudio findet und mir natürlich allesamt große Freude bereiten.

Radiomachen als Hobby

FRS – das steht für Freies Radio Salzkammergut
Hier mache ich meine Sendung „Ums Eck umi g’schaut“ seit April 2018. Das Freie Radio Salzkammergut ist ein „Freies Radio“ mit bescheidenen aber unbedingt notwendigen Studioräumlichkeiten in Bad Ischl und sendet über mehrere Radiofrequenzen nahezu flächendeckend ins gesamte Salzkammergut. „Nahezu“ deswegen, weil die hohen Berge eine Ausstrahlung sehr schwierig machen und ein weiterer Ausbau von Sendestationen (Masten) sehr kostenspielig ist. Trotzdem wird im Freien Radio keine Werbung gemacht, die Finanzierung des Betriebs erfolgt aus Mitgliedsbeiträgen und anderen Komponenten wie z.B. vielen Idealisten.

Wann und wo sind meine Sendungen zu hören?
Die Sendung „Ums Eck umi g’schaut“ gibt es seit 2018 jeden 1. Sonntag im Monat und seit 2024 zusätzlich auch jeden österreichischen Feiertag, jeweils um 8 Uhr, über die regionalen UKW-Radiofrequenzen und weltweit via Livestream zu hören, sowie nach der Ausstrahlung über das Archiv der Freien Radios Österreich CBA zum Nachhören! Derzeit reicht das UKW-Empfangsbereich nahzu flächendeckend im gesamten Salzkammergut vom Ausseerland hinein ins Wolfgangseegebiet bis ins Traunviertel (siehe Grafik rechts).
Ist ein Thema geografisch weiter übergreifend, so biete ich befreundeten Stationen (zumeist Partnerunternehmen der Freien Radios Österreich) die Sendung zur kostenlosen Übernahme an, die nach ihrem Gutdünken einen Sendeplatz für meine Sendung freigeben und hier auf meiner Webseite entsprechend angekündigt werden. Und natürlich auch einen Link bekommen.

Wie entsteht eine Sendung?
Die Produktion einer Sendung beginnt mit der Idee, die mir einfach irgendwann und irgendwo einfällt. Manchmal auch ziemlich kurzfristig. Ich schaue in meine Sendungsliste, wann dieses Thema passen könnte und für welchen Sender ein freier Termin ist. Ist dies einmal festgelegt, nehme ich mit der entsprechenden Kontaktperson (Vereine, Firmen …) auf und mache den Vorschlag einer Sendung. Ist dies positiv, gehts ans Schreiben des Manuskripts mit einem roten Faden für meine Fragen beim Interview. Dies wird im Regelfall so 2-3 Wochen vor dem Sendetermin durchgeführt und ist eigentlich kein Interview sondern ein ganz lockeres und gemütliches Gespräch – ich will doch niemanden aufs Eis führen! Ist es eine Sendung ohne Gast, so geschehen meine Recherchen intern.
Was dann kommt, ist die Produktion am PC im eigenen Heim-Studio mit dem Schnitt des Gastgespräches. Und dann gibts die große Überraschung, wie es mit der produzierten Zeit aussieht. Anfangs ist das extrem schwierig, weil man kaum Vorstellungen hat, was wie lange dauert und auf einmal hat man 65 oder 70 Minuten Sendung und eine Sendung soll doch bloß ca. 59 Minuten haben. Mittlerweile komme ich ziemlich punktgenau auf die vorgegebene Zeit. Nach dem Abspeichern dieses Sendungsentwurfes höre ich mir die Sendung, je nach Möglichkeit 1-2 Mal an und meist kann die Sendung dann auch so übernommen werden, ohne sie noch einmal „aufzumachen“. Schlußendlich wird die Sendung über Datenleitung zeitgerecht an das Studio geschickt. Mit Genuß höre ich dann meistens die Sendung noch einmal, diesmal „live“ übers Radio und freue mich auf konstruktive Rückmeldungen aus der Hörerschaft.

WM – das steht für Werner Miklautsch
Ich bin der, der in der glücklichen Lage ist, echte Radiosendungen machen zu dürfen mit allem Drum und Dran. Es ist mein eigenes Konzept, das ich hier verwirkliche, es ist mein Produkt, das ich selbst aufnehme, schneide und zusammenstelle und es widerspiegelt mich als Menschen, der in der echten Volksmusik aufgeht und sich schon immer für alles interessierte, was mir wirklich interessant erscheint. Und was mir besonders wichtig ist, ich komme bei dieser honorarfreien, ehrenamtlichen und freiwilligen Tätigkeit mit vielen unterschiedlichen Menschen zusammen.
Und wenn ich von „echter Radiosendung“ spreche, so meine ich wirklich „echt“. Ich bin kein Profi und habe Radiomachen nicht gelernt (manchmal hört man das auch in meinen Sendungen…), aber ich mag es und vielleicht ist es gerade dieses drucklose Schaffen, das mir so gut tut und das ich so sehr gerne mache. Druck hatte ich in meinem Berufsleben genug und stellte mir oftmals die Frage, ob unter Druck wirklich was besser wird, mehr weitergeht. Ich hatte stets meine Zweifel daran. Und wenn ich bei Vorstellungsgesprächen auf die Frage, wie ich mit Streß umgehe, nur so beiläufig gegenfragte, was Streß sei, wurde dies oft genug als negativ bewertet. Ich dachte dann einfach, die haben mich eh nicht verdient und ging meine weiteren, eigenen Wege.
Und was ich beim Radiomachen so sehr genieße: ich kann so sprechen, wie mir der Schnabel gewachsen ist, in meiner Mundart, so wie ich halt bin. Krawatten sind mir ein Graus, seitdem ich diese Undinger jahrelang beruflicher Natur tragen und ein „gepflegtes Deutsch“ sprechen mußte. Lang, lang ist’s her…
Es ist auch kein Geheimnis, daß ich meine Manuskripte in Mundart schreibe und ehrlich, „gean tat is do ah, auba daunn vastangat mi koana meah…“

UEUG – das steht für „Ums Eck umi g’schaut“
Eine saublöde Abkürzung ist das, die ich ohnehin so gut wie nie verwende und hier nur der Vollständigkeit halber angeführt ist, wenns irgendwo auftaucht und man denkt, da hat einer ZEUG falsch geschrieben. Aber wir leben in einer Zeit der Abkürzungen, weil wir vor lauter Unsinn keinen Platz und keine Zeit mehr für das Wesentliche haben. Und genau da sind wir punktgenau bei einem der tieferen Sinne meiner Sendung gelandet. Reden was wesentlich und unterhaltsam ist und viel Musik aus verschiedenen Richtungen der echten Volksmusik, Blasmusik und Chormusik. So, daß der Wort- und Musikanteil sich angenehm die Waage halten, ohne daß ich dies mit der Stoppuhr messe. Aber Rückmeldungen geben mir recht und darüber freue ich mich – Rückmeldungen sind das schönste (und einzige) Honorar für mich als Hobby-Radiomacher!

EXKLUSIV / EXTRA – steht für eigene Sondersendungen (nachhören!)
Immer wieder kommt es vor, daß ein bestimmter aktueller Anlaß sich ergibt oder es erfordert, ein bestimmtes Thema in eine Sendung zu verpacken und wurden zu EXTRA-Sendungen oder EXKLUSIV-Sendungen an eigens vereinbarten Sendeplätzen und -terminen, die teils auch von Kollegensendern übernommen wurden. Ursprünglich waren beide Begriffe in Verwendung ohne wirklich nach außen erkennbaren Unterschied. Sondersendungen sind zumeist in den ersten Jahren meiner Radiomachertätigkeit vorkommen, mit Themen zum 80. Geburtstag der Sängerin Alexandra im August 2022 oder das Oberkrainerkonzert am Feldbauernhof mit Sašo Avsenik oder daß mir ein Kollege wie Franz Schindlauer kurzfristig seinen Sendeplatz überläßt und ich eine Nachrufsendung auf Prof. Rudolf Bodingbauer zusammenstelle. Mittlerweile werden von mir kaum mehr Sondersendungen produziert, denn mit der Sendungsausweitung auf die Feiertage finde ich meist noch einen Sendeplatz im eigenen Bereich.

Fanpost und Rückmeldungen
Es sind zwar nicht Wäschekörbe voll Fanpost, die generell zu den Sendungen einlangen, doch immer wieder ist was dabei, wie eine beeindruckende Aufmerksamkeit eines treuen Hörers aus München. Kaum eine Ums Eck umi g’schaut-Sendung hat der Leonhard Frank versäumt und ist einer derjenigen, der mich immer wieder auf Ideen für Sendungen bringt. Und so hat es sich in den letzten Jahren ergeben, daß einige dieser Ideen tatsächlich umgesetzt wurden, vor allem von echten Raritäten mit Bezug auf Bayern. Aber nicht nur, für Dezember 2025 ist eine Sendung bereits am Programm, die zur Gänze „auf dem Mist vom Leo“ wächst und deren 1. Teil der Produktion schon Ende Februar in Niederösterreich begonnen wird. Eine Sendung mit viel zeitlichem Aufwand, viel Recherche und einigen länderübergreifenden Gesprächen in Bayern und in Österreich. Und genau dieser Leonhard Frank hat mir bereits vor einigen Jahren ein spezielles Bier geschickt. Ein „Moderator Spezial“ aus der Edition „Miklautsch Bräu“. Das Bier habe ich bald nach Erhalt bei einem Telefonat mit dem Leo in vollen Zügen genossen. Vielen Dank für diese originelle Idee.
Und so kommt es immer wieder vor, daß eine Ansichtskarte oder ein Mail oder eben ein spezieller Trank zu mir ins Heimstudio findet und mir natürlich allesamt große Freude bereiten.

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