Nichts geht ohne Mitwirkende
Nach fast 200 Sendungen kommen ganz schön viele Mitwirkende zusammen, die es unmöglich ist, alle anzuführen. Dennoch möchte ich einmal einen Anfang machen und vorerst ohne bestimmte Reihenfolge, Kollegen und Mitwirkende meiner Sendungen hier anzuführen bzw. kurz vorzustellen:
Gretl Komposch, zum 100. Geburtstag. Eine spezielle Sendung für eine Frau, (geb. am 22.2.1923) die eine besondere Rolle im Chorwesen innehatte. Mit ihrem Elan, mit ihrer Begeisterung, schaffte es Gretl Komposch neben vielen anderen musikalischen Aktivitäten, 1947 den Grenzlandchor Arnoldstein zu gründen und diesen 40 Jahre lang als Chorleiterin vorzustehen. Etliche Gastspiele im In- und Ausland brachten dem Grenzlandchor viel Ruhm ein, viele Schallplatten wurden eingespielt und kaum eine Wunschsendung im Radio verging, ohne mindestens ein Lied von diesem erstklassigen Chor. 1987 erfolgte ein Wechsel an der musikalischen Spitze aber keinesfalls das Aus für die energievolle Gretl. Sie gründete weitere Formationen, wie den „Chor der Junggebliebenen“, deren Mitglieder aus vielen Teilen Kärntens bis hinunter ins italienische Kanaltal stammten und nach Villach zur Probe kamen. So auch hier im Bld (© Maria Hauser-Sauper) bei einem Auftritt beim Sängertreffen mit einem Quartett der Junggebliebenen, von links Maria Hauser-Sauper, Sopran; Lieselotte Pfeiffer, Alt; Gretl Komposch, Tenor und Valentin Hebein, Bass. Gretl Komposch verstarb am 23. August 2019 in Villach.
Leider blieb eine Anfrage meinerseits beim Grenzlandchor Arnoldstein um spezielle Infos bzw. Bildmaterial unbeantwortet – naja.
Hans Gielge, ein Pionier der Volksmusik, so ist der Titel der Volksmusikalitäten-Sendung, die am 14. Jänner 2023, um 18 Uhr, im Museumsradio1476 erstausgestrahlt wird (Wiederholungen am 15.1., 20 Uhr und 19.1., 17 Uhr) und an den am 16. Jänner 1970, also vor 53 Jahren, verstorbenen großen Kulturaktivisten, Volksliedsammler, Komponisten und Mundartdichter erinnern soll. Als geborener Gramastettener zog es Gielge gleich nach seiner Lehrerausbildung ins Steirische Salzkammergut nach Bad Aussee. Aus der Feder von Hans Gielge (1901 – 1970) stammen viele noch heute bekannte und unverzichtbare Weisen und Lieder, komponiert oder gesammelt und aufgezeichnet. In seine Aera fallen die Gründung des Arbeiter-Gesangsverein Alpenklang, auch das Heimatwerk Ausseerland, verschiedene Chöre, Sing- und Tanzgruppen sowie eine Theatergruppe, und Gielge war auch maßgebend am Aufbau des Ausseer Heimatmuseums beteiligt.
Das nebenstehende Bild wurde mir freundlicherweise von © Günther Gielge zur Verfügung gestellt!
Peter Gillesberger ist ein bekannter Moderator im Freien Radio Salzkammergut, insbesondere wechselweise mit Max Neuböck in der „Gmiatlichen Stund“, Sonn- und Feiertags, 11-12 Uhr. Auch ist er in anderen Sendungen, etwa in der Chorsendung, jeden 1. Sonntag im Monat, im FRS zu hören, wenn er den Volksmusikteil moderiert. Seine bestechende Kompetenz und die unverkennbare Moderation sind bereits so was wie ein Markenzeichen. Viel zu selten ist Peter Gillesberger auch hautnah live zu erleben, wenn er einen Radiofrühschoppen moderiert, wie zuletzt im Hof des Seeschlosses Ort in Gmunden. Doch nicht nur die Moderation ist sein Wesen sondern auch die Organisation. So gab es vor Corona mehrere Volksmusikveranstaltungen im Salzkammergut, die Gillesberger organisierte und moderierte. Doch auch Veranstaltungen abseits vom Radio sind sein Wirkungsfeld, die er durch seine Moderationen allesamt zu besonderen Veranstaltungen werden läßt.
Die Eltern der Plattenkiste: Meine Volksmusikalitäten (und auch gelegentliche EXKLUSIV-Sendungen) im Museumsradio würde es nicht geben, würde Reinhard Pirnbacher nicht seinen Mittelwellensender AM1476 betreiben. Und an seiner Seite ebenso engagiert ist Edith Schiller, die Ehefrau und ebenfalls Sendungsmacherin im Freien Radio Salzkammergut wie auch im Museumsradio. Beide bemühen sich neben dem Betrieb des Senders auch um die Einstellung der vielen Sendungen verschiedenster Arten und Moderatoren – ohne aufwändigem Schnick-schnack, ohne großartige technische Automatisierung – ein Radio, sprichwörtlich von Hand gemacht. Dafür ein kräftiges „Dankeschön“ an euch beide!!!
„Aufgspielt und gsunga“ – Volksmusik mit Franz Putz – genau so heißt eine weitere Sendung im Museumsradio1476, die sich der Volksmusik verschrieben hat. Mit Franz Putz konnte ein bewährter Profi ins Boot geholt werden, der sich seit Jahren der Voksmusik verschrieben hat und beim „Sänger- und Musikantentreffen“ ein besonderes Engagement zeigt. In seiner stets moderierten Sendung im Museumsradio bringt Franz Putz jeden Montag, 18 Uhr, eine Erstausstrahlung, die am Freitag drauf, ebenfalls um 18 Uhr als Wiederholung ausgestrahlt wird. Meinerseits ein „Herzlich Willkommen“ dem Franz beim Museumsradio1476 und möglichst viele, schöne Volksmusiksendungen im Radio.
Durch intensive Recherchen für meine speziellen Sendungsthemen, verstärkt nun auch im Museumsradio1476, stieß ich schon vor längerer Zeit auf das Zentrum für Volksmusik, Literatur und Popularmusik, Bezirk Oberbayern und war begeistert von dieser Zusammenarbeit und dem Engagement all dieser freundlichen Leute dort. Nun seht diesem „Auskunftszentrum“ ein neuer Chef vor, den ich in meine Sendung gebeten habe und der mir mit großer Freude und Natürlichkeit einen tieferen Einblick in seine Funktion als „Kulturpfleger“ gab. Leonhard Meixner – engagiert und informiert, aber auch selbst musikalisch tätig! An mehreren Fronten und verschiedenen Richtungen, die gar bis „Cuba“ reicht…Weihnachtssendung 2020 erstmals eingespielt wurde. Nur wenige Tage alt ist die CD der drei Damen, jede mit hochkarätiger musikalischer Ausbildung, was man auch vom ersten bis zum letzten Takt deutlich hört. Aber ich denke, es ist nicht nur die Ausbildung, sondern vielmehr noch die Charakteristik und die einfühlsame Art der 3, die jede ohne die andere „eh nicht können“. Hiebei ist das nicht nur auf das Singen bezogen, sondern auch auf die Freundschaft dieses Kleeblattes, das selbst mit 3 Blättern ein besonderes ist! (Foto: Andreas Ploderer)
CD – ein unbedingtes MUSS – einfach erhältlich über die Freiklang-Webseite und über Facebook!
Im Regelfall beginnen alle meine Sendung im Freien Radio Salzkammergut mit der üblichen Kennmelodie, ausgenommen sind die Sendungen im Advent. Vor der ersten Sendung suchte ich nach einer passenden Melodie und war überraschend schnell auf die Altbadseer-Musi gekommen, eine kurze Rückfrage bei denen und schon war dieser Punkt für mich positiv erledigt. Seitdem beginnen meine Sendungen mit dem Stück „Lustige Musikanten“ und der Altbadseer-Musi. Aber wegen der Vielfalt des Repertoirs dieser Musikformation kommen immer wieder weitere Titel in mein Programm und sorgen für die nötige Buntheit im Musikprogramm.
Das erste Musikstück in meiner 1. Sendung im April 2018 war der Marsch „Mein Heimatland“ von Sepp Neumayer, interpretiert von der Werkskapelle Zeltweg, unter dem damaligen Kapellmeister Willi Kremser.
Dies darum, weil ich bei Willi Kremser einst Klarinette lernen durfte und ab dem 3. „Lehrjahr“ bei der Werkskapelle Zeltweg mitspielen durfte, gleich vom Anfang an auf der 2. Klarinette. Den Abschluß dieser Sendung bildete die „Brinpolka“, die mir auf einer CD vom Musikverein Reindlmühl zur Verfügung stand.
Seit meiner 1. Sendung am 1.4.2018, begleitet mich auch ein Mensch, den ich mittlerweile sehr gut kennenlernen durfte, der mir bis heute sendungstreu blieb und meine Sendung immer wieder mit seinen unverkennbaren humoristischen Einlagen bereichert: Karl-Pumberger-Kasper, Heimatdichter aus dem Innviertel mit einer seiner Geschichten wie „Über s’Sitzn und s’Essn“, oder mit einer Aufnahme aus seiner CD „Bordunmusik & lustige Geschichten in Innviertler Mundart“. Mittlerweile umrahmt Karl Pumberger-Kasper auch meine Sendungen glegentlich im Museumsradio1476.
In meiner 2. Sendung, am 6. Mai 2018, war ich in Altmünster im SOS-Kinderdorf und wurde hier herzlich vom Dorfleiter Gerhard Pohl und stellvertretend für alle Kinderdorfmütter, von Birgit Schramayer, herzlich begrüßt. Höchst interessant, einmal da hineinzuschauen und sich ein Bild davon machen, welch schöne Aufgaben auf alle Beteiligten hier warten. Musikalisch umrahmten u.a. die Jagdhornbläser Wimsbach Neydharting die Sendung mit dem Reisetbauer Marsch.
Und schon kam ein ganz aktueller Termin auf mich zu: Die Oberkrainer spielen am Attersee! Am 9. Mai 2018, beim Feldbauernhof in Steinbach am Attersee spielte Sašo Avsenik mit seinen Oberkrainer – und ich durfte die Reportage machen, grad einmal seit 2 Monaten als freier Radiomacher beim FRS. Der quasi Live-Mitschnitt wurde am 20.5.2018 als 1. „Ums Eck umi g’schaut“ – EXTRA ausgestrahlt.
Slavko Avsenik, der Original Oberkrainer, Opa von Sašo Avsenik, war im Mittelpunkt meiner Juli-Sendung, denn es jährte sich der Todestag dieses großen Musikanten zum 3. Mal. Es war mir ein tiefes Bedürfnis, ihm zu Ehren eine Memoriam-Sendung zu gestalten, wozu ich selbst nach Begunje, den Heimatort von Slavko, reiste. Und wieder war es Sašo Avsenik, der mir als kompetenter Ansprech- und Interviewpartner viel über seinen geliebten Opa erzählte.
Im ausgehenden Sommer 2018 machte ich mit meiner Sendung in Ohlsdorf Station. Da gibt es die Ordination vom Praktischen Arzt Dr. Kurt Hochrainer, der in Pension gehen möchte, aber vorher noch auf der Suche nach einem Nachfolger ist. Da ist es gut, wenn man zwischendurch gute Volksmusi hören kann und die vermeidbaren Hindernisse vergißt. Die Krauhölzl Musi spielte für uns das Stück „Querfeldein“ und ließ uns für Momente die Realität vergessen. Mittlerweile ist Dr. Hochrainer in Pension und hat mit Dr. Spindler einen würdigen, engagierten Nachfolger gefunden.
Am letzten September-Tag 2018 war es dann Zeit für eine zweite EXTRA-Sendung: Max Neuböck, Moderatorenkollege der „Gmiatlichen Stund“ im Freien Radio Salzkammergut feierte seinen 70. Geburtstag. Anlaß genug, dem Max eine eigene Sendung zu widmen – von mir dem frischgebackenen Radiomacher für den „alten Radio-Hasen“. Max trug es mit Fassung :-).
Seine liebenswerten Bemerkungen, seine Essen-Empfehlungen und seine wohlüberlegte Auswahl an echter Volksmusik, vorwiegend aus dem Inneren Salzkammergut, machen den Max zu einer unverzichtbaren Stütze bei unserem kleinen aber feinen Sender.
Da diese Sendung doch eher persönlichen Charakter hat, wurde auf die Möglichkeit des Nachhörens auf meiner Webseite verzichtet.
Am 7. Oktober 2018 ging ich mit Helmut Pichler auf Weltreise, auf Expedition oder einfach auf Abenteuerfahrt. Der bekannte Weltenbummler widmete uns eine kleine Lücke in seiner vagen „Freizeit“ zwischen Weltenbummeln und Vorträgen. Kaum ein Fleckchen auf dieser Erde wurde noch nicht vom „Gosauer“ bereist und erkundet, sogar bei den letzten Naturvölkern in Papua-Neuguinea war Helmut Pichler und entkam hier nur knapp einer fatalen Situation. Doch das ist eben das Leben eines Abenteurers und macht seine Vorträge um so spannender!
Den Abschluß meines 1. Jahres als Radiomacher beim Freien Radio Salzkammergut bildete ein Besuch beim bekannten Ebenseer Schnitzer und Krippenbauer Franz Frey Anfang Dezember. Etliche Krippen und unzählige Krippenfiguren schuf der „letzte Ebenseer Schnitzer“, wie er selbst von sich sagt und seine Erfahrungen und Erlebnisse mit der Schnitzkultur in Ebensee in mehreren Büchern eindrucksvoll schildert.
144 Einstiege aus meinem Musikarchiv waren in meinen Sendungen im Jahr 2019 zu hören, davon 12 Titel aus dem Bereich Blasmusik. So war etwa die Werkskapelle Steyrermühl unter Kpm. Wilhelm Zelch zu hören, die Blasmusik St. Georg Kagran (Wien), der Musikverein Pinsdorf, die Ortsmusik St. Konrad, die Ortsmusik Traunkirchen oder der Musikverein Reindlmühl. Die Werkskapelle Zeltweg interpretierte das Musikstück „Perpetuum Mobile“. Aber auch die Chormusik kam nicht zu kurz, der Mozartknabenchor Wien machte im Jänner den Anfang, der Vulkanlandchor Pertlstein wirkte mit, so wie auch der Evangelische Kirchenchor Gosau unter der Leitung von Peter Pfaff oder auch der Volksliedchor Ohlsdorf unter Alois Schausgruber. Mit über 3 ½ Stunden nahm die Volksmusik den Hauptanteil der Musikarten in meinen Sendungen im Jahr 2019 ein und Karl Pumberger-Kasper lieferte in 10 Sendungen insgesamt 42 Minuten und 36 Sekungen seine humoristischen Einlagen und der Heimatdichter war auch zu Gast in meiner Oktober-Sendung.
Das Jahr 2020 begann gleich einmal mit einer traurigen Meldung für mich. Der ehemalige Militärkapellmeister Prof. Rudolf Bodingbauer ist verstorben, ein Mensch, den ich sehr mochte und ob seines musikalischen Wissens verehrte. Ein Mensch, der mir gut gesinnt war und mit seinem Einfühlungsvermögen mehr erreichte, als viele andere. Rudolf Bodingbauer war einer, der auch bei mir die Prüfung zum Orchesterleiter abnahm und genau erkannte, ob jemand etwas weiß oder nicht. Mein Senderkollege Franz Schindlauer überließ mir seinen Sendeplatz für eine „Blasmusik aktuell – Spezial“.
Ein weiteres Mal überließ mir der Franz seinen Sendeplatz, nämlich am 15. August für eine Reportage vom Pfeifertag, coroanabedingt aus dem Vorjahr vom Feuerkogel und nicht wie vorgesehen von der Blaa-Alm.
Rettung aus der Luft hieß es im Februar 2020, als ich die Besatzung des Rettungshubschrauberstützpunktes Martin 3 in Scharnstein besuchte. Höchst interessant war das! Karl Panzenbeck war am 3. Mai Mittelpunkt meiner Sendung, bevor es im Juni zur „INSEL, dem Mädchen- und Frauenzentrum“ nach Scharnstein ging. Und dann wurde es „geistig“ – hochgeistig sogar! Ich war Gast bei der „Brennerin am Attersee“, ich war bei Hartmut Gföllner, dem Leiter der Flugschule für Drachenfliegen und Paragleiten im Salzkammergut und war auch am Feuerkogel beim Fritz Grashäftl, dem Wetterwart der ZAMG-Wetterstation.
Bad Goisern war Ziel meiner Sendung für August wo ich mich mit Rudi Aumüller traf, der mir viel über die traditionellen Dörrhüttel erzählte und auch mit mir geneinsam das eine oder andere Hüttl besuchte. Danach ging es für mich nach Bayern zum Komponisten und Oberkrainer-Spezialisten Georg Reindl, der mir die Exklusivrechte zur Erstausstrahlung seines aktuellen Werkes „Corona – Covid 19“ erteilte. Ärztlichen Beistand leistete mir dabei Dr. Dominik Spindler, der mitten in der Übergabe der Hausarzt-Ordination von Dr. Kurt Hochrainer in Ohlsdorf ist.
Münzen und der dahinterstehende Münzensammler-Verein standen im Mittelpunkt meiner Sendung im September. Im Herbst ging es ins Tierheim Altmünster zu Jenny Breiteneder, die mir einen interessanten Einblick in die Tierwelt zum Welttierschutztag gewährte, bevor ich noch einmal auf den Feuerkogel bei Ebensee zog, um mit dem Almer Gerhard Preiner über das Almleben zu reden. Für Allerheiligen war es mir ein Bedürfnis, mit dem Bestatter Reinhold Anlanger in Bad Ischl über seine Aufgaben zu reden und zu erfahren, was der Tod für einen Bestatter bedeutet. Ein sehr angenehmes und informativen Gespräch war das.
Weltlicher ging es in der nächsten Sendung zu, als ich die Modelleisenbahnfreunde Ebensee besuchte und erfuhr, was ein Schattenbahnhof ist und wie so ein Bahnbetrieb auf der Modellbahnanlage in Ebensee funktioniert. Schlußendlich war ich in der Viechtau eingeladen, wo mir Hans Gaigg, Kenner und langjährige Leiter des Heimathauses Viechtau in Neukirchen bei Altmünster eindrucksvoll meine Neugier über diese Heimatkultur stillte.
Den Jahresabschluß 2020 bildete eine Sendung, für die ich mich auf eine Weihnachtliche Roas mit Stationen in Gosau, Bayern, im Innviertel, Niederösterreich und Burgenland sowie in der Steiermark begab. Ich blickte dabei in vorweihnachtliche Stuben und interessante Menschen lassen uns teilhaben an Gedanken über ihre Weihnachten, ihren Erinnerungen an die stillste Zeit im Jahr und die Gebräuchlichkeiten um den Heiligen Abend.